Yoga in der Ganzheitlichen Traumaarbeit
Achtsamkeit und Körperarbeit
Yoga in der Ganzheitlichen Traumaarbeit ist eine besonders achtsame und wahrnehmungsorientierte Yoga-Praxis. Im Laufe unserer langjährigen Erfahrungen in der Arbeit mit traumatisierten und emotional stark verletzten Menschen konnten wir den Ansatz des klassischen Hatha-Yogas zum Yoga in der Ganzheitlichen Traumaarbeit weiterentwickeln. Hier werden die psychologischen Modelle von C.G. Jung und Franz Ruppert mit der körperorientierten und energetischen Ausrichtung eines undogmatischen und lebensbejahenden Hatha-Yogas verbunden.
Im Yoga in der Ganzheitlichen Traumaarbeit praktizieren wir speziell ausgewählte Körper-, Atem- und Wahrnehmungsübungen. Der Fokus liegt dabei auf dem, was während des Übens in uns und mit uns geschieht: auf der körperlichen und energetischen sowie vor allem auf der geistigen und psychischen Ebene. Dadurch entstehen eine erhöhte Wahrnehmungsbreite und -tiefe, die zu einer intensiveren inneren Verbundenheit und Achtsamkeit mit sich selbst führen können.
Die sanften und immer individuell betreuten Übungen tragen auf behutsame Weise dazu bei, bislang Unbewusstes ins Bewusstsein zu heben. Die auf der körperlichen Ebene aus vergangenen Erlebnissen abgespeicherten Inhalte können so Schritt für Schritt erfahren, erkannt und verarbeitet werden. Zusätzlich werden durch gezielte Übungen auf der körperlichen Ebene neue Impulse gesetzt, die bis in die energetische und psychische Ebene hinein wirken. In diesem intensiven Prozess der Selbstentwicklung werden Sie kontinuierlich begleitet. Angestrebte neue Wege können so im eigenen Leben bewusster gegangen und erlebt werden.